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Badezimmer - W. Köthe

Die di­gi­ta­le Du­sche der Zu­kunft

LAU­FEN er­fin­det das Du­schen neu. Auf der ISH, der Welt­leit­mes­se fürs Bad in Frank­furt am Main prä­sen­tiert das Un­ter­neh­men die Ent­wick­lung ei­nes smar­ten Dusch­sys­tems, bei dem das Er­leb­nis beim Du­schen im Vor­der­grund steht.

Die digitale Dusche
(Quelle: LAUFEN)
Die digitale Dusche
(Quelle: LAUFEN)

Wenn der All­tag for­dernd ist und we­nig Zeit oder Ge­le­gen­heit für ei­nen aus­wär­ti­gen Spa-Be­such bleibt, wer­den Well­ness­mo­men­te in den ei­ge­nen vier Wän­den um­so mehr ge­schätzt. Wenn sich die Ba­de­zim­mer­tür schließt, bleibt die Hek­tik au­ßen vor und es ist end­lich Zeit, mit al­len Sin­nen zu ent­span­nen. Für noch ge­nuss­vol­le­re Mo­men­te ent­wi­ckelt LAU­FEN ge­mein­sam mit dem De­si­gner An­dre­as Di­mitria­dis (pla­ti­num­de­sign, Stutt­gart) das tra­di­tio­nel­le Ri­tu­al des Du­schens nicht nur wei­ter, son­dern er­fin­det es neu. Der Lö­sungs­an­satz ist ein smar­tes Dusch­sys­tem, das al­le Sin­ne an­spricht. Di­mitria­dis nennt es „Well­ness und Vi­ta­li­sie­rung @ho­me“ − das per­fek­te Du­sch­er­leb­nis, be­quem ge­steu­ert über ein in­tui­tiv be­dien­ba­res Touch­dis­play.

Das smar­te Dusch­sys­tem auf ei­nen Blick

Das neue Dusch­sys­tem ist mo­du­lar auf­ge­baut und lässt sich vom Ba­sis­mo­dell bis zur Lu­xus­aus­füh­rung in­di­vi­du­ell zu­sam­men­stel­len. Es setzt sich aus ei­nem ho­ri­zon­ta­len Wand­pa­neel mit über­sicht­lich an­ge­ord­ne­ten Licht­ka­cheln, ei­nem Dis­play, ei­ner be­leuch­te­ten Ab­la­ge­box, di­ver­sen Brau­sen und vie­len wei­te­ren Ex­tras zu­sam­men. Die ver­ständ­li­che und über­sicht­li­che Dar­stel­lung al­ler im Pa­neel in­te­grier­ten Ele­men­te ist der ge­rad­li­ni­gen For­men­spra­che zu ver­dan­ken.

Kurz­ur­laub für zu­hau­se

Das smar­te Dusch­sys­tem schickt die Ge­dan­ken auf Rei­sen und sorgt für woh­li­ge Ent­span­nung. Sich im Re­gen­wald un­ter ei­nem Was­ser­fall er­fri­schen, mit Mee­res­rau­schen in den Oh­ren auf­wa­chen oder die war­me Stim­mung ei­nes ker­zen­be­leuch­te­ten Ha­mams auf sich wir­ken las­sen – sol­che Er­leb­nis­se sol­len jetzt auch im hei­mi­schen Bad mög­lich wer­den. Zu die­sem Zweck las­sen sich über das Dis­play Bil­der, Licht, Was­ser­ele­men­te und Ton – zu­sam­men­ge­fasst in dy­na­mi­schen Sto­ries – ab­ru­fen und ge­nie­ßen.

Das Dis­play − das Herz­stück

Herz­stück des Sys­tems ist das 12-Zoll-Dis­play. Es in­te­griert ei­ne wei­ter­ent­wi­ckel­te Touch-Dis­play-Tech­no­lo­gie, die der ei­nes Smart­pho­nes äh­nelt, die so erst­mals von LAU­FEN in ei­ner Du­sche ge­zeigt wird. Die in­tui­ti­ve Be­nut­zer­ober­flä­che er­mög­licht es, Bil­der, Licht, Was­ser­ele­men­te und Sound zu dy­na­mi­schen Ge­schich­ten zu kom­bi­nie­ren und zu ge­nie­ßen – ein­zeln oder in Grup­pen. Mit­tels Blue­tooth lässt sich das Sys­tem auch mit dem Smart­pho­ne ver­bin­den, um zum Bei­spiel die Lieb­lings-Play­list ab­zu­spie­len.

Auch im Ho­tel wie zu­hau­se

Ne­ben der An­wen­dung zu Hau­se eig­net sich die di­gi­ta­le Du­sche auch für Ho­tel­zim­mer, wo sie den Gäs­ten ein pri­va­tes Spa-Er­leb­nis bie­tet. Dar­über hin­aus ist für Ho­tel­be­trei­ber ei­ne Op­ti­on in Pla­nung, haus­in­ter­ne In­for­ma­tio­nen auf das Dis­play ein­spie­len zu kön­nen.

Die digitale Dusche
(Quelle: LAUFEN)